Für Privathaushalte

Solarthermie ist eine Technologie, die zur Erzeugung von Wärmeenergie genutzt wird.     Dabei wird Sonnenenergie in Wärme umgewandelt, die dann für die Beheizung von Wasser und Räumen genutzt werden kann. Die Kollektoren können auf dem Dach oder an der Fassade montiert werden. Durch den flachen Einstrahlungswinkel der Sonne eignen sich eine Hausfassadenmontage besonders für Anlagen, die das Heizsystem unterstützen sollen. Für die Trinkwassererwärmung sollten Fassadenkollektoren entweder abgeständert installiert werden oder es wird auf die Dachmontage zurückgegriffen.

Kostenersparnis

Wie viel Energiekosten Sie durch die Anlage einsparen können, hängt von ihren individuellen Rahmenbedingungen wie den Energiepreisen, der Verbrauchssituation, den Gebäudeeigenschaften und der Haustechnik ab.

Bei stark steigenden Energiepreisen oder Inflation steigt der Vorteil enorm. Eine Solarthermieanlage kann außerdem den Wert Ihres Gebäudes steigern, da sie als umweltfreundliche und kosteneffiziente Energiequelle angesehen wird.

In einem individuellen Beratungsgespräch informieren wir Sie gern über Ihr persönliches Einsparpotenzial.

 

Umweltfreundlichkeit

Die Solarthermie produziert Wärme aus der Sonnenstrahlung und ist somit eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die keine schädlichen Emissionen verursacht. Die Nutzung der Solarthermie als Energiequelle reduziert den Verbrauch von fossilen Brennstoffen, was zur Schonung natürlicher Ressourcen beiträgt. Die Sonnenenergie ist eine unerschöpfliche Ressource, die immer verfügbar ist und somit dazu beitragen kann, die Energieversorgung nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.

 

Unabhängigkeit

Nehmen Sie Ihre Energieversorgung selbst in die Hand und machen Sie sich unabhängiger von Energieversorgern und Preissteigerungen. Ihre Anlage kann dazu beitragen einen Teil oder sogar den gesamten Energiebedarf Ihres Gebäudes zu decken.

Für Privathaushalte

Solarthermie ist eine Technologie, die zur Erzeugung von Wärmeenergie genutzt wird.     Dabei wird Sonnenenergie in Wärme umgewandelt, die dann für die Beheizung von Wasser und Räumen genutzt werden kann. Die Kollektoren können auf dem Dach oder an der Fassade montiert werden. Durch den flachen Einstrahlungswinkel der Sonne eignen sich eine Hausfassadenmontage besonders für Anlagen, die das Heizsystem unterstützen sollen. Für die Trinkwassererwärmung sollten Fassadenkollektoren entweder abgeständert installiert werden oder es wird auf die Dachmontage zurückgegriffen.

Kostenersparnis

Wie viel Energiekosten Sie durch die Anlage einsparen können, hängt von ihren individuellen Rahmenbedingungen wie den Energiepreisen, der Verbrauchssituation, den Gebäudeeigenschaften und der Haustechnik ab.

Bei stark steigenden Energiepreisen oder Inflation steigt der Vorteil enorm. Eine Solarthermieanlage kann außerdem den Wert Ihres Gebäudes steigern, da sie als umweltfreundliche und kosteneffiziente Energiequelle angesehen wird.

In einem individuellen Beratungsgespräch informieren wir Sie gern über Ihr persönliches Einsparpotenzial.

 

Umweltfreundlichkeit

Die Solarthermie produziert Wärme aus der Sonnenstrahlung und ist somit eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die keine schädlichen Emissionen verursacht. Die Nutzung der Solarthermie als Energiequelle reduziert den Verbrauch von fossilen Brennstoffen, was zur Schonung natürlicher Ressourcen beiträgt. Die Sonnenenergie ist eine unerschöpfliche Ressource, die immer verfügbar ist und somit dazu beitragen kann, die Energieversorgung nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.

 

Unabhängigkeit

Nehmen Sie Ihre Energieversorgung selbst in die Hand und machen Sie sich unabhängiger von Energieversorgern und Preissteigerungen. Ihre Anlage kann dazu beitragen einen Teil oder sogar den gesamten Energiebedarf Ihres Gebäudes zu decken.

Eine Wärmepumpe nutzt die thermische Energie aus der Umwelt, um Gebäude zu erwärmen. Im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen verbrennt sie keine Rohstoffe. Sie wird mit Strom betrieben und entzieht ihrer Umgebung Wärme. Die entzogene Wärme wird mithilfe eines Kältemittels aufgenommen, welches bei niedrigen Temperaturen verdampf. Der Dampf wird anschließend verdichtet, bis eine ausreichende Heiztemperatur erreicht wird. Zum Schluss wird die Wärme des Dampfes an einen Heizkreislauf abgegeben und das Kältemittel verflüssigt sich wieder. Es gibt die Möglichkeit eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Innen- oder Außenanwendung in unterschiedlichen Leistungsgrößen zu installieren. Teure Tiefenbohrungen entfallen. Allerdings ist es nötig, in einem Temperaturbereich um ca. -7°C, in dem der Wärmeinhalt in der Luft nicht mehr ausreichend ist, einen Heizstab zur Unterstützung einzubinden.

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sowohl sparsam als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger, die am effizientesten arbeiten, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizung bestens geeignet.

Für den Sanierungsfall stehen mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen für den Einsatz bei Heizkörpern bis 65°C zur Verfügung.

Förderung Wärmepumpe

Wenn Sie in Ihrem Neubau eine Wärmepumpe installieren lassen, erhalten Sie bis zu 25% der förderfähigen Kosten erstattet. Bedingung ist, dass die Wärmepumpe in Neubau eine Jahresarbeitszahl (JAZ) 4,5 erreichen.

Von besonders hohen Fördersätzen profitieren Eigentümer von Bestandsgebäuden, die ihr altes Heizsystem gegen eine neue Wärmepumpe tauschen. Beim Austausch von ineffizienten Heizungen fördert das BEG der Bundesregierung Wärmepumpen mit bis zu 35%.

Umweltaspekt

Wärmepumpen schonen das Klima, denn die beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Mehr als die Hälfte der in Deutschland verbrauchten Energie entfällt auf den Wärmesektor. Raumheizung und Warmwasserbereitung sind für 30% aller CO²-Emissionen verantwortlich.

Eine Wärmepumpe nutzt die thermische Energie aus der Umwelt, um Gebäude zu erwärmen. Im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen verbrennt sie keine Rohstoffe. Sie wird mit Strom betrieben und entzieht ihrer Umgebung Wärme. Die entzogene Wärme wird mithilfe eines Kältemittels aufgenommen, welches bei niedrigen Temperaturen verdampf. Der Dampf wird anschließend verdichtet, bis eine ausreichende Heiztemperatur erreicht wird. Zum Schluss wird die Wärme des Dampfes an einen Heizkreislauf abgegeben und das Kältemittel verflüssigt sich wieder. Es gibt die Möglichkeit eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Innen- oder Außenanwendung in unterschiedlichen Leistungsgrößen zu installieren. Teure Tiefenbohrungen entfallen. Allerdings ist es nötig, in einem Temperaturbereich um ca. -7°C, in dem der Wärmeinhalt in der Luft nicht mehr ausreichend ist, einen Heizstab zur Unterstützung einzubinden.

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sowohl sparsam als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger, die am effizientesten arbeiten, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizung bestens geeignet.

Für den Sanierungsfall stehen mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen für den Einsatz bei Heizkörpern bis 65°C zur Verfügung.

Förderung Wärmepumpe

Wenn Sie in Ihrem Neubau eine Wärmepumpe installieren lassen, erhalten Sie bis zu 25% der förderfähigen Kosten erstattet. Bedingung ist, dass die Wärmepumpe in Neubau eine Jahresarbeitszahl (JAZ) 4,5 erreichen.

Von besonders hohen Fördersätzen profitieren Eigentümer von Bestandsgebäuden, die ihr altes Heizsystem gegen eine neue Wärmepumpe tauschen. Beim Austausch von ineffizienten Heizungen fördert das BEG der Bundesregierung Wärmepumpen mit bis zu 35%.

Umweltaspekt

Wärmepumpen schonen das Klima, denn die beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Mehr als die Hälfte der in Deutschland verbrauchten Energie entfällt auf den Wärmesektor. Raumheizung und Warmwasserbereitung sind für 30% aller CO²-Emissionen verantwortlich.

Windkraftanlagen haben einige Vorteile gegenüber anderen erneuerbaren Energien. Mit einer Windkraftanlage lässt sich häufig dann Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint, d.h. nachts und im Winter. Der Autarkiegrad kann mit einem Photovoltaik-Kleinwind-System in einer windstarken Lage deutlich erhöht werden. Falls ein Batteriespeicher vorgesehen ist, kann dieser kleiner dimensioniert werden, da das Laden der Batterie entlang der Tages- und Jahreszeiten gleichmäßiger verläuft.

Geeignete Standorte

Da in Deutschland die Hauptwindrichtung von West nach Ost geht, sollte von der Windkraftanlage aus gesehen, in westlicher Richtung eine möglichst ebene Fläche sein. Geeignet können Wiesen und Koppeln, aber auch exponierte Standorte, d.h. Höhen- oder Hanglagen sein. Auch der westliche Rand bebauter Gebiete kann in Frage kommen.

Wir führen für Sie eine Standortanalyse durch. Hier kann schon im Vorfeld herausgefunden werden, ob überhaupt eine Windanlage sinnvoll ist. Sollte bei der Standortanalyse an Ihrem Grundstück ein gutes Potenzial vorhanden sein, dann führen wir eine exakte Windmessung durch, um das Potential genau bestimmen zu können.

Ist eine Windkraftanlage genehmigungspflichtig?

Windkraftanlagen, für die eigene Stromversorgung sind Bauwerke, die je nach Höhe des Windrades eine Baugenehmigung benötige. In jedem Bundesland gibt es unterschiedliche Regeln. Kleinstwindanlagen unter 10 Meter Höhe sind in vielen Ländern genehmigungsfrei oder sogar verfahrensfrei.
Kleinwindanlagen über 10 Meter Höhe sind in allen Bundesländern genehmigungspflichtig.
Windanlagen über 30 Meter Höhe werden je nach Bundesland als Sonderbauten eingestuft. Damit steigen die Anforderungen für die Baugenehmigung.

Vertikale Windkraftanlagen

Vertikale Windkraftanlagen sind hinsichtlich der Energieumwandlung tendenziell weniger effizient als vergleichbare Modelle mit einer horizontalen Ausrichtung.

Dafür können sie jedoch schon bei sehr schwachem Wind mit der Stromerzeugung beginnen. Außerdem spielt es keine Rolle aus welcher Richtung der Wind kommt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man sie bei turbulenten Windverhältnissen nicht abschalten muss.

Kommt es auf die Größe an?

Bei Windkraftanlagen stimmt diese Annahme, denn die Größe der Rotorblätter entscheidet, wie viel Energie wir innerhalb eines Jahres „ernten“ können. Eine „kompakte“ Bauweise macht es unmöglich schwächere Winde effektiv auszunutzen.

Geräuscharm

Die üblichen horizontalen Windräder, arbeiten mit ca. 600 Umdrehungen/Minute.

Vertikale Windkraftanlagen drehen sich mit ca. 200 Umdrehungen/Minute deutlich langsamer und verursachen so deutlich weniger Lärm. Daher sind Vertikale Windkraftanlagen besonders für Wohngebiete geeignet.

Kaum Verschleiß

Vertikale Windräder haben nur sehr wenige bewegliche Teile. Zur Stromerzeugung wird nur der Generator bewegt, damit sind die Verschleißteile auf ein Minimum reduziert.

Wind aus allen Richtungen

Im Gegensatz zu horizontalen Windturbinen, die sich je nach Windrichtung drehen müssen, fangen vertikale Windturbinen den Wind aus allen Seiten ab.

Sturmsicher

Vertikale Windräder sind aufgrund ihrer speziellen Aerodynamik selbst bremsend. Sobald die höchstmögliche Rotationsgeschwindigkeit erreicht ist, bremsen die gegen den Wind gerichteten Rotorblätter diesen ab und stabilisieren so die Rotationsgeschwindigkeit.

Windkraftanlagen haben einige Vorteile gegenüber anderen erneuerbaren Energien. Mit einer Windkraftanlage lässt sich häufig dann Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint, d.h. nachts und im Winter. Der Autarkiegrad kann mit einem Photovoltaik-Kleinwind-System in einer windstarken Lage deutlich erhöht werden. Falls ein Batteriespeicher vorgesehen ist, kann dieser kleiner dimensioniert werden, da das Laden der Batterie entlang der Tages- und Jahreszeiten gleichmäßiger verläuft.

Geeignete Standorte

Da in Deutschland die Hauptwindrichtung von West nach Ost geht, sollte von der Windkraftanlage aus gesehen, in westlicher Richtung eine möglichst ebene Fläche sein. Geeignet können Wiesen und Koppeln, aber auch exponierte Standorte, d.h. Höhen- oder Hanglagen sein. Auch der westliche Rand bebauter Gebiete kann in Frage kommen.

Wir führen für Sie eine Standortanalyse durch. Hier kann schon im Vorfeld herausgefunden werden, ob überhaupt eine Windanlage sinnvoll ist. Sollte bei der Standortanalyse an Ihrem Grundstück ein gutes Potenzial vorhanden sein, dann führen wir eine exakte Windmessung durch, um das Potential genau bestimmen zu können.

Ist eine Windkraftanlage genehmigungspflichtig?

Windkraftanlagen, für die eigene Stromversorgung sind Bauwerke, die je nach Höhe des Windrades eine Baugenehmigung benötige. In jedem Bundesland gibt es unterschiedliche Regeln. Kleinstwindanlagen unter 10 Meter Höhe sind in vielen Ländern genehmigungsfrei oder sogar verfahrensfrei.
Kleinwindanlagen über 10 Meter Höhe sind in allen Bundesländern genehmigungspflichtig.
Windanlagen über 30 Meter Höhe werden je nach Bundesland als Sonderbauten eingestuft. Damit steigen die Anforderungen für die Baugenehmigung.

Vertikale Windkraftanlagen

Vertikale Windkraftanlagen sind hinsichtlich der Energieumwandlung tendenziell weniger effizient als vergleichbare Modelle mit einer horizontalen Ausrichtung.

Dafür können sie jedoch schon bei sehr schwachem Wind mit der Stromerzeugung beginnen. Außerdem spielt es keine Rolle aus welcher Richtung der Wind kommt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man sie bei turbulenten Windverhältnissen nicht abschalten muss.

Kommt es auf die Größe an?

Bei Windkraftanlagen stimmt diese Annahme, denn die Größe der Rotorblätter entscheidet, wie viel Energie wir innerhalb eines Jahres „ernten“ können. Eine „kompakte“ Bauweise macht es unmöglich schwächere Winde effektiv auszunutzen.

Geräuscharm

Die üblichen horizontalen Windräder, arbeiten mit ca. 600 Umdrehungen/Minute.

Vertikale Windkraftanlagen drehen sich mit ca. 200 Umdrehungen/Minute deutlich langsamer und verursachen so deutlich weniger Lärm. Daher sind Vertikale Windkraftanlagen besonders für Wohngebiete geeignet.

Kaum Verschleiß

Vertikale Windräder haben nur sehr wenige bewegliche Teile. Zur Stromerzeugung wird nur der Generator bewegt, damit sind die Verschleißteile auf ein Minimum reduziert.

Wind aus allen Richtungen

Im Gegensatz zu horizontalen Windturbinen, die sich je nach Windrichtung drehen müssen, fangen vertikale Windturbinen den Wind aus allen Seiten ab.

Sturmsicher

Vertikale Windräder sind aufgrund ihrer speziellen Aerodynamik selbst bremsend. Sobald die höchstmögliche Rotationsgeschwindigkeit erreicht ist, bremsen die gegen den Wind gerichteten Rotorblätter diesen ab und stabilisieren so die Rotationsgeschwindigkeit.

Wallbox für Ihr Elektroauto

Wer über die Anschaffung eines Elektroautos nachdenkt, sollte auch an die notwendigen Lademöglichkeiten denken.

Eine Wallbox ist eine kleine Ladestation für E-Autos. Sie wird meist an einer Wand installiert, um das Laden in der Nähe des Hauses zu ermöglichen. Anders als öffentliche Ladestationen bieten Wandboxen in der Regel weder das Laden mit Gleichstrom noch Bezahlfunktionen. Daher sind sie einfacher aufgebaut und finanziell erschwinglich.

Wandladestationen sind 3-Phasig an das vorgelagerte Netz angeschlossen. Während des Ladevorgangs übernehmen sie die Kommunikation mit dem Auto. Die Ladeleistung einer Wallbox beträgt bis zu 22kw.

Was sind die Vorteile einer Wallbox?

Zuhause laden ist günstiger als unterwegs

Grundsätzlich ist das Laden an öffentlichen Ladestationen deutlich teurer als beim Laden am eigenen Haus. Durch spezielle Autostromtarife für private Wallboxen in Garage, Stellplatz oder Tiefgarage lässt sich zusätzlich Geld sparen. Falls Sie bereits eine Photovoltaikanlage besitzen, oder sich in naher Zukunft eine anschaffen wollen, können Sie Ihren selbst produzierten Strom noch effizienter nutzen. Der Strom für Ihre Wallbox ist somit günstig und sauber zugleich.

Highspeed statt Stillstand

Natürlich kann man sein E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Dauerhaft ist es jedoch nicht empfehlenswert, da der Ladevorgang sehr lange dauert. Eine Wallbox läuft über Starkstrom und kann mit einer Leistung von bis zu 22kw Ihr Fahrzeug fast 10-mal schneller Laden als eine herkömmliche Haushaltssteckdose.

Sicher vor Überlastung

Für eine solche Dauerlast von vielen Stunden sind normale Haushaltssteckdosen nicht ausgelegt. Herkömmliche Stromkabel, Stecker und Steckdosen können dabei schnell überhitzen und im schlimmsten Fall einen Kabelbrand auslösen.

Hohe Ladeleistungen ermöglichen effizientes Laden

Der Energieverlust ist bei einer hohen Ladeleistung niedriger. Bis zu 15% weniger Ladeverluste sind mit einer Wallbox möglich. Bei einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometern lassen sich damit rund 120Euro im Jahr einsparen.

Bequem und einfach Laden

Statt sich an der öffentlichen Ladeinfrastruktur über belegte Ladesäulen und teure Tarife zu ärgern, ist es angenehmer zuhause zu laden. Falls Sie einen Energietarif mit günstigem Nachtstrom haben, können Sie Ihre Ladestation so programmieren, dass Sie nur nachts lädt.

Ladelösungen für Ihr Unternehmen

Werden Sie Teil der Mobilitätswende und ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, Gästen und Kunden ein bequemes Laden Ihres Elektroautos. Nach einer Vor-Ort Besichtigung erstellt unser Installateur mit Ihnen zusammen ein Ladeinfrastruktur-Konzept, dass an Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist.

Was kostet eine Wallbox

Die Preisspanne für private Wandladestationen liegt zwischen 400 und 1500Euro. Abhängig ist der Preis ist von Modell und Funktionsumfang. Zusätzlich kommen Kosten für die Installation dazu. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Ladeleistung kann man hier mit Kosten zwischen 400 und 2000Euro rechnen.

Haben Mieter Anspruch auf eine Ladestation

Auch als Mieter dürfen Sie sich eine Ladestation für Ihr Elektrofahrzeug anschaffen. Die Bundesregierung beschloss 2020 das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes und zur Änderung von kosten- und grundbuchrechtlichen Vorschriften. kurz: Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG).

Dieses Gesetz sichert Mietern und Eigentümern das Recht zu, bauliche Veränderungen zur Einrichtung zum Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge zu verlangen.

Wallbox für Ihr Elektroauto

Wer über die Anschaffung eines Elektroautos nachdenkt, sollte auch an die notwendigen Lademöglichkeiten denken.

Eine Wallbox ist eine kleine Ladestation für E-Autos. Sie wird meist an einer Wand installiert, um das Laden in der Nähe des Hauses zu ermöglichen. Anders als öffentliche Ladestationen bieten Wandboxen in der Regel weder das Laden mit Gleichstrom noch Bezahlfunktionen. Daher sind sie einfacher aufgebaut und finanziell erschwinglich.

Wandladestationen sind 3-Phasig an das vorgelagerte Netz angeschlossen. Während des Ladevorgangs übernehmen sie die Kommunikation mit dem Auto. Die Ladeleistung einer Wallbox beträgt bis zu 22kw.

Was sind die Vorteile einer Wallbox?

Zuhause laden ist günstiger als unterwegs

Grundsätzlich ist das Laden an öffentlichen Ladestationen deutlich teurer als beim Laden am eigenen Haus. Durch spezielle Autostromtarife für private Wallboxen in Garage, Stellplatz oder Tiefgarage lässt sich zusätzlich Geld sparen. Falls Sie bereits eine Photovoltaikanlage besitzen, oder sich in naher Zukunft eine anschaffen wollen, können Sie Ihren selbst produzierten Strom noch effizienter nutzen. Der Strom für Ihre Wallbox ist somit günstig und sauber zugleich.

Highspeed statt Stillstand

Natürlich kann man sein E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Dauerhaft ist es jedoch nicht empfehlenswert, da der Ladevorgang sehr lange dauert. Eine Wallbox läuft über Starkstrom und kann mit einer Leistung von bis zu 22kw Ihr Fahrzeug fast 10-mal schneller Laden als eine herkömmliche Haushaltssteckdose.

Sicher vor Überlastung

Für eine solche Dauerlast von vielen Stunden sind normale Haushaltssteckdosen nicht ausgelegt. Herkömmliche Stromkabel, Stecker und Steckdosen können dabei schnell überhitzen und im schlimmsten Fall einen Kabelbrand auslösen.

Hohe Ladeleistungen ermöglichen effizientes Laden

Der Energieverlust ist bei einer hohen Ladeleistung niedriger. Bis zu 15% weniger Ladeverluste sind mit einer Wallbox möglich. Bei einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometern lassen sich damit rund 120Euro im Jahr einsparen.

Bequem und einfach Laden

Statt sich an der öffentlichen Ladeinfrastruktur über belegte Ladesäulen und teure Tarife zu ärgern, ist es angenehmer zuhause zu laden. Falls Sie einen Energietarif mit günstigem Nachtstrom haben, können Sie Ihre Ladestation so programmieren, dass Sie nur nachts lädt.

Ladelösungen für Ihr Unternehmen

Werden Sie Teil der Mobilitätswende und ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, Gästen und Kunden ein bequemes Laden Ihres Elektroautos. Nach einer Vor-Ort Besichtigung erstellt unser Installateur mit Ihnen zusammen ein Ladeinfrastruktur-Konzept, dass an Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist.

Was kostet eine Wallbox

Die Preisspanne für private Wandladestationen liegt zwischen 400 und 1500Euro. Abhängig ist der Preis ist von Modell und Funktionsumfang. Zusätzlich kommen Kosten für die Installation dazu. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Ladeleistung kann man hier mit Kosten zwischen 400 und 2000Euro rechnen.

Haben Mieter Anspruch auf eine Ladestation

Auch als Mieter dürfen Sie sich eine Ladestation für Ihr Elektrofahrzeug anschaffen. Die Bundesregierung beschloss 2020 das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes und zur Änderung von kosten- und grundbuchrechtlichen Vorschriften. kurz: Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG).

Dieses Gesetz sichert Mietern und Eigentümern das Recht zu, bauliche Veränderungen zur Einrichtung zum Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge zu verlangen.

In einer Solarbatterie wird tagsüber gewonnene Solarenergie gespeichert und dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird – auch wenn die Sonne nicht scheint. Je nach Größe des Speichers kann der Eigenverbrauch und damit der Gewinn deutlich erhöht werden.

In Zeiten stetig steigender Stromkosten wird ein möglichst hoher solarer Eigenverbrauch zunehmend attraktiver. Aus diesem Grund werden heute immer mehr PV-Anlagen mit einem Batteriespeicher ausgestattet.

 

Benötige ich einen Speicher

Seit Jahren sinkende Einspeisevergütungen machen einen möglichst hohen Eigenverbrauch immer sinnvoller. Das Problem: die meisten Verbrauchsprofile weichen von dem Produktionszyklus ihrer PV-Anlage ab, d.h. viele Haushalte verbrauchen den meisten Strom am Morgen und am Abend, also dann, wenn die Photovoltaik-Anlage wenig oder garkeinen Solarstrom produziert.

Ein Batteriespeicher erhöht den Eigenverbrauch deutlich, da nun der ungenutzte Strom aus den Mittagsstunden für den späteren Verbrauch aufbewahrt werden kann.

Welche Speichergröße passt zu mir?

Die Speichergröße ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren: PV-Anlagen-Größe, Preis des Speichers, Jahres-Strom-Verbrauch, Ihr persönliches Nutzungsverhalten und der angestrebte Autarkiegrad.

Falls Sie sich bereits ein E-Auto angeschafft haben oder dies in Zukunft in Betracht ziehen macht ein Batteriespeicher in den meisten Fällen Sinn. So können Sie ihr Elektroauto bequem und günstig über Nacht laden.

Ist der Batteriespeicher zu groß, bevorratet er zu viel elektrische Energie, ohne dass diese tatsächlich genutzt wird. Neben den unnötig hohen zusätzlichen Anschaffungskosten kommen noch die Verluste durch die entfallende Vergütung für den eingespeisten Strom hinzu.

Wenn der Stromspeicher zu klein ist, müssen Anlagenbesitzer mehr Strom einkaufen. Dieser ist deutlich teurer als der vom Dach bezogene Solarstrom.

Es gibt also viele Faktoren, die die Größe des Solarspeichers beeinflussen.

Lassen Sie sich von uns beraten, um die ideale Lösung für Sie zu finden.

In einer Solarbatterie wird tagsüber gewonnene Solarenergie gespeichert und dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird – auch wenn die Sonne nicht scheint. Je nach Größe des Speichers kann der Eigenverbrauch und damit der Gewinn deutlich erhöht werden.

In Zeiten stetig steigender Stromkosten wird ein möglichst hoher solarer Eigenverbrauch zunehmend attraktiver. Aus diesem Grund werden heute immer mehr PV-Anlagen mit einem Batteriespeicher ausgestattet.

 

Benötige ich einen Speicher

Seit Jahren sinkende Einspeisevergütungen machen einen möglichst hohen Eigenverbrauch immer sinnvoller. Das Problem: die meisten Verbrauchsprofile weichen von dem Produktionszyklus ihrer PV-Anlage ab, d.h. viele Haushalte verbrauchen den meisten Strom am Morgen und am Abend, also dann, wenn die Photovoltaik-Anlage wenig oder garkeinen Solarstrom produziert.

Ein Batteriespeicher erhöht den Eigenverbrauch deutlich, da nun der ungenutzte Strom aus den Mittagsstunden für den späteren Verbrauch aufbewahrt werden kann.

Welche Speichergröße passt zu mir?

Die Speichergröße ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren: PV-Anlagen-Größe, Preis des Speichers, Jahres-Strom-Verbrauch, Ihr persönliches Nutzungsverhalten und der angestrebte Autarkiegrad.

Falls Sie sich bereits ein E-Auto angeschafft haben oder dies in Zukunft in Betracht ziehen macht ein Batteriespeicher in den meisten Fällen Sinn. So können Sie ihr Elektroauto bequem und günstig über Nacht laden.

Ist der Batteriespeicher zu groß, bevorratet er zu viel elektrische Energie, ohne dass diese tatsächlich genutzt wird. Neben den unnötig hohen zusätzlichen Anschaffungskosten kommen noch die Verluste durch die entfallende Vergütung für den eingespeisten Strom hinzu.

Wenn der Stromspeicher zu klein ist, müssen Anlagenbesitzer mehr Strom einkaufen. Dieser ist deutlich teurer als der vom Dach bezogene Solarstrom.

Es gibt also viele Faktoren, die die Größe des Solarspeichers beeinflussen.

Lassen Sie sich von uns beraten, um die ideale Lösung für Sie zu finden.

Freiflächenanlagen sind leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die meist von gewerblichen Investoren und Kommunen betrieben werden. Kleinere Freiflächenanlagen auf privaten Grundstücken sind für gewerbetreibende und Landwirtschaftliche Betriebe Interessant. Mit Solarparks können große Mengen an grünem Strom kostengünstig erzeugt werden. Daher sind sie essenziell wichtig für die Energiewende.

Bebauungsplan für Genehmigung

Ob und auf welcher Fläche ein Solarpark errichtet werden darf, entscheidet die zuständige Kommune vor Ort. Freiflächenanlagen können nicht einfach überall errichtet werden, sondern benötigen grundsätzlich einen Bebauungsplan und gegebenenfalls eine Änderung des Flächennutzungsplans.

Standortwahl

Besonders geeignete Flächen für Solarparks können beispielsweise Konversionsflächen mit hohem Versiegelungs- und Kontaminationsgrad und sonstige brachliegende ehemals genutzte Flächen, aber auch landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen sein.

Bei intensiv genutzten Flächen bieten sich zwei Anwendungsmöglichkeiten an. Zum einen kann nach Abschluss der Baumaßnahme auf der Fläche eine heimische, standort- und bodenangepasste Ansaat mit Mahdgut bzw. regionalem Saatgut vorgesehen werden, um einen artenreichen Lebensraum, z.B. für Insekten zu etablieren. Bisher stark beanspruchte Böden werden während der voraussichtlichen Betriebsdauer der Anlage von circa 20 bis 30 Jahren von Bodenbearbeitung, Düngung, Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden entlastet.

Planung von Solarparks

Bei der Planung von größeren PV-Freiflächenanlagen gibt es viele, nicht nur technische, Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Solarparks nicht nur einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Biodiversität, zum Natur- und Umweltschutz sowie zur ländlichen Entwicklung leisten. Zugleich sollen die Vorteile von PV-Freiflächenanlagen für alle Involvierten (Gemeinde Bürger, Landwirte und Unternehmen) transparent sein.

Wechselrichter

Für Freiflächenanlagen kommen ausschließlich Zentralwechselrichter oder Multistring-Wechselrichter zum Einsatz – Modulwechselrichter sind auch bei kleineren Freiflächenanlagen unwirtschaftlich.

Durch Solarmodule wird das Licht der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom der Module in Wechselstrom um, um elektrische Geräte im Haus mit Strom zu versorgen.

 

Energiewende

Investieren Sie in eine grüne Zukunft und machen Sie sich mit unseren modernen und effizienten Modulen von steigenden Energiekosten unabhängiger. Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Vor-Ort Gespräch über alle Möglichkeiten, um Ihnen ein umweltfreundliches Nachhaltiges und wirtschaftliches Energiekonzept vorzustellen.

Bei uns haben Sie die Möglichkeit verschiedene erneuerbare Energien miteinander zu koppeln und so einen möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen.

 

Lösungen von klein bis groß

Wir bieten Lösungen für privat Haushalte sowie Industrie- und Gewerbekunden an. Von kleinen Photovoltaikanlagen <10kWp bis hin zu großen Freiflächenanlagen.

Sie wollen ihre privaten Stromkosten dauerhaft senken, möglichst unabhängig vom öffentlichen Netz sein oder wollen Sie einfach Ihren Anteil zur Energiewende beitragen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – Wir beraten Sie gerne

Freiflächenanlagen sind leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die meist von gewerblichen Investoren und Kommunen betrieben werden. Kleinere Freiflächenanlagen auf privaten Grundstücken sind für gewerbetreibende und Landwirtschaftliche Betriebe Interessant. Mit Solarparks können große Mengen an grünem Strom kostengünstig erzeugt werden. Daher sind sie essenziell wichtig für die Energiewende.

Bebauungsplan für Genehmigung

Ob und auf welcher Fläche ein Solarpark errichtet werden darf, entscheidet die zuständige Kommune vor Ort. Freiflächenanlagen können nicht einfach überall errichtet werden, sondern benötigen grundsätzlich einen Bebauungsplan und gegebenenfalls eine Änderung des Flächennutzungsplans.

Standortwahl

Besonders geeignete Flächen für Solarparks können beispielsweise Konversionsflächen mit hohem Versiegelungs- und Kontaminationsgrad und sonstige brachliegende ehemals genutzte Flächen, aber auch landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen sein.

Bei intensiv genutzten Flächen bieten sich zwei Anwendungsmöglichkeiten an. Zum einen kann nach Abschluss der Baumaßnahme auf der Fläche eine heimische, standort- und bodenangepasste Ansaat mit Mahdgut bzw. regionalem Saatgut vorgesehen werden, um einen artenreichen Lebensraum, z.B. für Insekten zu etablieren. Bisher stark beanspruchte Böden werden während der voraussichtlichen Betriebsdauer der Anlage von circa 20 bis 30 Jahren von Bodenbearbeitung, Düngung, Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden entlastet.

Planung von Solarparks

Bei der Planung von größeren PV-Freiflächenanlagen gibt es viele, nicht nur technische, Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Solarparks nicht nur einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Biodiversität, zum Natur- und Umweltschutz sowie zur ländlichen Entwicklung leisten. Zugleich sollen die Vorteile von PV-Freiflächenanlagen für alle Involvierten (Gemeinde Bürger, Landwirte und Unternehmen) transparent sein.

Wechselrichter

Für Freiflächenanlagen kommen ausschließlich Zentralwechselrichter oder Multistring-Wechselrichter zum Einsatz – Modulwechselrichter sind auch bei kleineren Freiflächenanlagen unwirtschaftlich.

Durch Solarmodule wird das Licht der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom der Module in Wechselstrom um, um elektrische Geräte im Haus mit Strom zu versorgen.

 

Energiewende

Investieren Sie in eine grüne Zukunft und machen Sie sich mit unseren modernen und effizienten Modulen von steigenden Energiekosten unabhängiger. Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Vor-Ort Gespräch über alle Möglichkeiten, um Ihnen ein umweltfreundliches Nachhaltiges und wirtschaftliches Energiekonzept vorzustellen.

Bei uns haben Sie die Möglichkeit verschiedene erneuerbare Energien miteinander zu koppeln und so einen möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen.

 

Lösungen von klein bis groß

Wir bieten Lösungen für privat Haushalte sowie Industrie- und Gewerbekunden an. Von kleinen Photovoltaikanlagen <10kWp bis hin zu großen Freiflächenanlagen.

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Qualität aus Deutschland

Sturmsicher, effizient und zuverlässig soll eine Windkraftanlage sein, leider erfüllen nicht alle auf dem Markt angebotenen Kleinwindanlagen diese Anforderungen.

Wenn das Billig-Windrad aus Fernost beim ersten Sturm kaputt geht – wird niemand zufrieden sein. Deshalb arbeiten wir mit ausgewählten deutschen Herstellern zusammen, die ausschließlich geprüfte Windkraftanlagen anbieten.

Qualität aus Deutschland

Sturmsicher, effizient und zuverlässig soll eine Windkraftanlage sein, leider erfüllen nicht alle auf dem Markt angebotenen Kleinwindanlagen diese Anforderungen.

Wenn das Billig-Windrad aus Fernost beim ersten Sturm kaputt geht – wird niemand zufrieden sein. Deshalb arbeiten wir mit ausgewählten deutschen Herstellern zusammen, die ausschließlich geprüfte Windkraftanlagen anbieten.

Vorteile von vertikalen Windanlagen

  • Geeignet für Standorte mit turbulenten Windverhältnissen (Städte)
  • Einfache Wartung, da wartungsintensive Komponenten in Bodennähe sind
  • Geringere Auswirkungen auf die Landschaft durch Schall
  • Kein dynamischer Schattenwurf wie bei horizontalen Anlagen
  • Sehr hohe Beliebtheit und Akzeptanz, was im Rahmen der Genehmigung von Vorteil sein kann
  • Auf derselben Fläche lassen sich mehr vertikale Windräder aufstellen, was zu mehr Leistung pro Fläche führt, dafür weniger Leistung pro Turbine, da Rotorblätter deutlich kleiner sind
  • Ansprechende Optik ermöglicht den Nutzen als Werbeträger

Alle Anlagen können wir für Ihren Einsatzfall bedarfsgerecht konzipieren. Für die Netzeinspeisung, Eigenversorgung, Batterieladung, Heizbetrieb oder auch für Pumpen.