Solarthermie kann für Industrie und Gewerbe auf zweierlei Art genutzt werden. Zum einen gibt es die Möglichkeit solare Prozesswärme zur Unterstützung von Produktionsvorgängen, wie z.B. Trocknungs-, Heiz- oder Belüftungsvorgänge zu nutzen. Zum anderen kann man solare Nahwärme nutzen, indem eine Solarthermieanlage in der entsprechenden Größe für mehrere Gebäude gleichzeitig genutzt wird.

 

Solare Prozesswärme

Solare Prozesswärme bezieht sich auf die Nutzung von Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme für industrielle Prozesse wie z.B. Trocknungs-, Heiz- und Belüftungsvorgängen. Die Temperatur des erhitzten Wärmeträgermedium hängt von der Art der Anwendung ab und kann je nach Anforderung bis zu 400°C betragen. Besonders gut geeignet ist die solare Prozesswärme für Unternehmen, die im Sommer Prozesswärme mit einer niedrigen Temperatur von 50-100°C benötigen. Solare Prozesswärme bietet zudem die Möglichkeit, den Energieverbrauch und die Betriebskosten in Ihrem Unternehmen zu senken. In Europa benötigen 30% der Anwendungen eine Prozesswärme unter 100°C.

 

Solare Nahwärme

Solare Nahwärme bezieht sich auf die Nutzung von Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme in einem Nahwärmenetz. Ein Nahwärmenetz ist ein System, das mehrere Gebäude miteinander verbindet und Wärme von einer zentralen Quelle zu den einzelnen Gebäuden transportiert.

Bei solaren Nahwärme hat man den Vorteil, dass sie erneuerbare Energie nutzt und somit umweltfreundlicher ist als fossile Brennstoffe. Zudem kann das System in Verbindung mit anderen Wärmequellen wie z.B. Biomasse oder Erdwärme betrieben werden, um eine stabile Wärmeversorgung zu gewährleisten. Solare Nahwärme ist besonders für dicht besiedelte Gebiete mit vielen Gebäuden geeignet, da sie eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit bietet, eine größere Anzahl von Gebäuden mit Wärme zu versorgen.

Solarthermie kann für Industrie und Gewerbe auf zweierlei Art genutzt werden. Zum einen gibt es die Möglichkeit solare Prozesswärme zur Unterstützung von Produktionsvorgängen, wie z.B. Trocknungs-, Heiz- oder Belüftungsvorgänge zu nutzen. Zum anderen kann man solare Nahwärme nutzen, indem eine Solarthermieanlage in der entsprechenden Größe für mehrere Gebäude gleichzeitig genutzt wird.

 

Solare Prozesswärme

Solare Prozesswärme bezieht sich auf die Nutzung von Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme für industrielle Prozesse wie z.B. Trocknungs-, Heiz- und Belüftungsvorgängen. Die Temperatur des erhitzten Wärmeträgermedium hängt von der Art der Anwendung ab und kann je nach Anforderung bis zu 400°C betragen. Besonders gut geeignet ist die solare Prozesswärme für Unternehmen, die im Sommer Prozesswärme mit einer niedrigen Temperatur von 50-100°C benötigen. Solare Prozesswärme bietet zudem die Möglichkeit, den Energieverbrauch und die Betriebskosten in Ihrem Unternehmen zu senken. In Europa benötigen 30% der Anwendungen eine Prozesswärme unter 100°C.

 

Solare Nahwärme

Solare Nahwärme bezieht sich auf die Nutzung von Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme in einem Nahwärmenetz. Ein Nahwärmenetz ist ein System, das mehrere Gebäude miteinander verbindet und Wärme von einer zentralen Quelle zu den einzelnen Gebäuden transportiert.

Bei solaren Nahwärme hat man den Vorteil, dass sie erneuerbare Energie nutzt und somit umweltfreundlicher ist als fossile Brennstoffe. Zudem kann das System in Verbindung mit anderen Wärmequellen wie z.B. Biomasse oder Erdwärme betrieben werden, um eine stabile Wärmeversorgung zu gewährleisten. Solare Nahwärme ist besonders für dicht besiedelte Gebiete mit vielen Gebäuden geeignet, da sie eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit bietet, eine größere Anzahl von Gebäuden mit Wärme zu versorgen.

Eine Wärmepumpe nutzt die thermische Energie aus der Umwelt, um Gebäude zu erwärmen. Im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen verbrennt sie keine Rohstoffe. Sie wird mit Strom betrieben und entzieht ihrer Umgebung Wärme. Die entzogene Wärme wird mithilfe eines Kältemittels aufgenommen, welches bei niedrigen Temperaturen verdampf. Der Dampf wird anschließend verdichtet, bis eine ausreichende Heiztemperatur erreicht wird. Zum Schluss wird die Wärme des Dampfes an einen Heizkreislauf abgegeben und das Kältemittel verflüssigt sich wieder. Es gibt die Möglichkeit eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Innen- oder Außenanwendung in unterschiedlichen Leistungsgrößen zu installieren. Teure Tiefenbohrungen entfallen. Allerdings ist es nötig, in einem Temperaturbereich um ca. -7°C, in dem der Wärmeinhalt in der Luft nicht mehr ausreichend ist, einen Heizstab zur Unterstützung einzubinden.

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sowohl sparsam als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger, die am effizientesten arbeiten, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizung bestens geeignet.

Für den Sanierungsfall stehen mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen für den Einsatz bei Heizkörpern bis 65°C zur Verfügung.

Förderung Wärmepumpe

Wenn Sie in Ihrem Neubau eine Wärmepumpe installieren lassen, erhalten Sie bis zu 25% der förderfähigen Kosten erstattet. Bedingung ist, dass die Wärmepumpe in Neubau eine Jahresarbeitszahl (JAZ) 4,5 erreichen.

Von besonders hohen Fördersätzen profitieren Eigentümer von Bestandsgebäuden, die ihr altes Heizsystem gegen eine neue Wärmepumpe tauschen. Beim Austausch von ineffizienten Heizungen fördert das BEG der Bundesregierung Wärmepumpen mit bis zu 35%.

Umweltaspekt

Wärmepumpen schonen das Klima, denn die beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Mehr als die Hälfte der in Deutschland verbrauchten Energie entfällt auf den Wärmesektor. Raumheizung und Warmwasserbereitung sind für 30% aller CO²-Emissionen verantwortlich.

Eine Wärmepumpe nutzt die thermische Energie aus der Umwelt, um Gebäude zu erwärmen. Im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen verbrennt sie keine Rohstoffe. Sie wird mit Strom betrieben und entzieht ihrer Umgebung Wärme. Die entzogene Wärme wird mithilfe eines Kältemittels aufgenommen, welches bei niedrigen Temperaturen verdampf. Der Dampf wird anschließend verdichtet, bis eine ausreichende Heiztemperatur erreicht wird. Zum Schluss wird die Wärme des Dampfes an einen Heizkreislauf abgegeben und das Kältemittel verflüssigt sich wieder. Es gibt die Möglichkeit eine Luft-Wasser-Wärmepumpe als Innen- oder Außenanwendung in unterschiedlichen Leistungsgrößen zu installieren. Teure Tiefenbohrungen entfallen. Allerdings ist es nötig, in einem Temperaturbereich um ca. -7°C, in dem der Wärmeinhalt in der Luft nicht mehr ausreichend ist, einen Heizstab zur Unterstützung einzubinden.

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sowohl sparsam als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger, die am effizientesten arbeiten, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizung bestens geeignet.

Für den Sanierungsfall stehen mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen für den Einsatz bei Heizkörpern bis 65°C zur Verfügung.

Förderung Wärmepumpe

Wenn Sie in Ihrem Neubau eine Wärmepumpe installieren lassen, erhalten Sie bis zu 25% der förderfähigen Kosten erstattet. Bedingung ist, dass die Wärmepumpe in Neubau eine Jahresarbeitszahl (JAZ) 4,5 erreichen.

Von besonders hohen Fördersätzen profitieren Eigentümer von Bestandsgebäuden, die ihr altes Heizsystem gegen eine neue Wärmepumpe tauschen. Beim Austausch von ineffizienten Heizungen fördert das BEG der Bundesregierung Wärmepumpen mit bis zu 35%.

Umweltaspekt

Wärmepumpen schonen das Klima, denn die beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Mehr als die Hälfte der in Deutschland verbrauchten Energie entfällt auf den Wärmesektor. Raumheizung und Warmwasserbereitung sind für 30% aller CO²-Emissionen verantwortlich.

Windkraftanlagen haben einige Vorteile gegenüber anderen erneuerbaren Energien. Mit einer Windkraftanlage lässt sich häufig dann Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint, d.h. nachts und im Winter. Der Autarkiegrad kann mit einem Photovoltaik-Kleinwind-System in einer windstarken Lage deutlich erhöht werden. Falls ein Batteriespeicher vorgesehen ist, kann dieser kleiner dimensioniert werden, da das Laden der Batterie entlang der Tages- und Jahreszeiten gleichmäßiger verläuft.

Geeignete Standorte

Da in Deutschland die Hauptwindrichtung von West nach Ost geht, sollte von der Windkraftanlage aus gesehen, in westlicher Richtung eine möglichst ebene Fläche sein. Geeignet können Wiesen und Koppeln, aber auch exponierte Standorte, d.h. Höhen- oder Hanglagen sein. Auch der westliche Rand bebauter Gebiete kann in Frage kommen.

Wir führen für Sie eine Standortanalyse durch. Hier kann schon im Vorfeld herausgefunden werden, ob überhaupt eine Windanlage sinnvoll ist. Sollte bei der Standortanalyse an Ihrem Grundstück ein gutes Potenzial vorhanden sein, dann führen wir eine exakte Windmessung durch, um das Potential genau bestimmen zu können.

Ist eine Windkraftanlage genehmigungspflichtig?

Windkraftanlagen, für die eigene Stromversorgung sind Bauwerke, die je nach Höhe des Windrades eine Baugenehmigung benötige. In jedem Bundesland gibt es unterschiedliche Regeln. Kleinstwindanlagen unter 10 Meter Höhe sind in vielen Ländern genehmigungsfrei oder sogar verfahrensfrei.
Kleinwindanlagen über 10 Meter Höhe sind in allen Bundesländern genehmigungspflichtig.
Windanlagen über 30 Meter Höhe werden je nach Bundesland als Sonderbauten eingestuft. Damit steigen die Anforderungen für die Baugenehmigung.

 

Horizontale Windkraftanlagen

Klassische Windkraftanlagen, wie man sie von großen Windparks kennt, verfügen über eine horizontale Achse. Sie haben einen drehbaren Kopf und werden mittels Windfahne nach dem Wind ausgerichtet.

In Bezug auf Effizienz, Wirtschaftlichkeit und technischer Verfügbarkeit sind Horizontale Windräder, nach heutigem Stand der Technik, den vertikalen überlegen.

Die Vorteile von Horizontalachsenrotoren bestehen in der Möglichkeit der Blattwinkeleinstellung sowie in der optimalen Ausnutzung des aerodynamischen Auftriebsprinzips.

Leeläufer

Leeläufer haben ihren Rotor auf der windabgewandten Seite. Sie haben den theoretischen Vorteil, dass sie ohne Nachführmechanismus auskommen, wenn der Rotor und die Gondel so konzipiert sind, dass sie dem Wind passiv folgen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die Rotorblätter flexibler gebaut werden können. Das ermöglicht eine einfachere Bauweise des Turms. So kann bei hohen Windgeschwindigkeiten ein Teil der Belastung über die Rotorblätter abgefangen werden. Der Hauptvorteil von Leeläufern ist also, dass sie etwas leichter als Luvläufer gebaut werden können. Der grundlegende Nachteil ist die Schwankung der Leistung, wenn ein Rotorblatt den Windschatten des Turmes durchfährt. Das kann zu einer verminderten Dauerfestigkeit im Vergleich zu Luvläufern führen.

Luvläufer

Bei Luvläufern sitzt der Rotor auf der dem Wind zugewandten Seite der Anlage. Der größte Teil aller Windkraftanlagen ist so aufgebaut. Durch diese Bauweise reduziert sich der Einfluss des Turmschattens auf den Rotor.

Nachteile von Luvläufern sind zum einen der starre Rotor und, dass der Rotor eine gewisse Distanz zum Turm benötigt. Zusätzlich benötigt der Luvläufer ein Mechanismus zur Windnachführung, um den Rotor immer genau im Wind zu halten. Dies ist allerdings nicht unbedingt als Nachteil zu sehen. Durch die Windnachführung kann man nämlich im Falle eines Sturmes den Luvläufer aus dem Wind drehen, so reduziert sich die Gefahr eines Sturmschadens.

Windkraftanlagen haben einige Vorteile gegenüber anderen erneuerbaren Energien. Mit einer Windkraftanlage lässt sich häufig dann Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint, d.h. nachts und im Winter. Der Autarkiegrad kann mit einem Photovoltaik-Kleinwind-System in einer windstarken Lage deutlich erhöht werden. Falls ein Batteriespeicher vorgesehen ist, kann dieser kleiner dimensioniert werden, da das Laden der Batterie entlang der Tages- und Jahreszeiten gleichmäßiger verläuft.

Geeignete Standorte

Da in Deutschland die Hauptwindrichtung von West nach Ost geht, sollte von der Windkraftanlage aus gesehen, in westlicher Richtung eine möglichst ebene Fläche sein. Geeignet können Wiesen und Koppeln, aber auch exponierte Standorte, d.h. Höhen- oder Hanglagen sein. Auch der westliche Rand bebauter Gebiete kann in Frage kommen.

Wir führen für Sie eine Standortanalyse durch. Hier kann schon im Vorfeld herausgefunden werden, ob überhaupt eine Windanlage sinnvoll ist. Sollte bei der Standortanalyse an Ihrem Grundstück ein gutes Potenzial vorhanden sein, dann führen wir eine exakte Windmessung durch, um das Potential genau bestimmen zu können.

Ist eine Windkraftanlage genehmigungspflichtig?

Windkraftanlagen, für die eigene Stromversorgung sind Bauwerke, die je nach Höhe des Windrades eine Baugenehmigung benötige. In jedem Bundesland gibt es unterschiedliche Regeln. Kleinstwindanlagen unter 10 Meter Höhe sind in vielen Ländern genehmigungsfrei oder sogar verfahrensfrei.
Kleinwindanlagen über 10 Meter Höhe sind in allen Bundesländern genehmigungspflichtig.
Windanlagen über 30 Meter Höhe werden je nach Bundesland als Sonderbauten eingestuft. Damit steigen die Anforderungen für die Baugenehmigung.

 

Horizontale Windkraftanlagen

Klassische Windkraftanlagen, wie man sie von großen Windparks kennt, verfügen über eine horizontale Achse. Sie haben einen drehbaren Kopf und werden mittels Windfahne nach dem Wind ausgerichtet.

In Bezug auf Effizienz, Wirtschaftlichkeit und technischer Verfügbarkeit sind Horizontale Windräder, nach heutigem Stand der Technik, den vertikalen überlegen.

Die Vorteile von Horizontalachsenrotoren bestehen in der Möglichkeit der Blattwinkeleinstellung sowie in der optimalen Ausnutzung des aerodynamischen Auftriebsprinzips.

Leeläufer

Leeläufer haben ihren Rotor auf der windabgewandten Seite. Sie haben den theoretischen Vorteil, dass sie ohne Nachführmechanismus auskommen, wenn der Rotor und die Gondel so konzipiert sind, dass sie dem Wind passiv folgen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass die Rotorblätter flexibler gebaut werden können. Das ermöglicht eine einfachere Bauweise des Turms. So kann bei hohen Windgeschwindigkeiten ein Teil der Belastung über die Rotorblätter abgefangen werden. Der Hauptvorteil von Leeläufern ist also, dass sie etwas leichter als Luvläufer gebaut werden können. Der grundlegende Nachteil ist die Schwankung der Leistung, wenn ein Rotorblatt den Windschatten des Turmes durchfährt. Das kann zu einer verminderten Dauerfestigkeit im Vergleich zu Luvläufern führen.

Luvläufer

Bei Luvläufern sitzt der Rotor auf der dem Wind zugewandten Seite der Anlage. Der größte Teil aller Windkraftanlagen ist so aufgebaut. Durch diese Bauweise reduziert sich der Einfluss des Turmschattens auf den Rotor.

Nachteile von Luvläufern sind zum einen der starre Rotor und, dass der Rotor eine gewisse Distanz zum Turm benötigt. Zusätzlich benötigt der Luvläufer ein Mechanismus zur Windnachführung, um den Rotor immer genau im Wind zu halten. Dies ist allerdings nicht unbedingt als Nachteil zu sehen. Durch die Windnachführung kann man nämlich im Falle eines Sturmes den Luvläufer aus dem Wind drehen, so reduziert sich die Gefahr eines Sturmschadens.

Wallbox für Ihr Elektroauto

Wer über die Anschaffung eines Elektroautos nachdenkt, sollte auch an die notwendigen Lademöglichkeiten denken.

Eine Wallbox ist eine kleine Ladestation für E-Autos. Sie wird meist an einer Wand installiert, um das Laden in der Nähe des Hauses zu ermöglichen. Anders als öffentliche Ladestationen bieten Wandboxen in der Regel weder das Laden mit Gleichstrom noch Bezahlfunktionen. Daher sind sie einfacher aufgebaut und finanziell erschwinglich.

Wandladestationen sind 3-Phasig an das vorgelagerte Netz angeschlossen. Während des Ladevorgangs übernehmen sie die Kommunikation mit dem Auto. Die Ladeleistung einer Wallbox beträgt bis zu 22kw.

Was sind die Vorteile einer Wallbox?

Zuhause laden ist günstiger als unterwegs

Grundsätzlich ist das Laden an öffentlichen Ladestationen deutlich teurer als beim Laden am eigenen Haus. Durch spezielle Autostromtarife für private Wallboxen in Garage, Stellplatz oder Tiefgarage lässt sich zusätzlich Geld sparen. Falls Sie bereits eine Photovoltaikanlage besitzen, oder sich in naher Zukunft eine anschaffen wollen, können Sie Ihren selbst produzierten Strom noch effizienter nutzen. Der Strom für Ihre Wallbox ist somit günstig und sauber zugleich.

Highspeed statt Stillstand

Natürlich kann man sein E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Dauerhaft ist es jedoch nicht empfehlenswert, da der Ladevorgang sehr lange dauert. Eine Wallbox läuft über Starkstrom und kann mit einer Leistung von bis zu 22kw Ihr Fahrzeug fast 10-mal schneller Laden als eine herkömmliche Haushaltssteckdose.

Sicher vor Überlastung

Für eine solche Dauerlast von vielen Stunden sind normale Haushaltssteckdosen nicht ausgelegt. Herkömmliche Stromkabel, Stecker und Steckdosen können dabei schnell überhitzen und im schlimmsten Fall einen Kabelbrand auslösen.

Hohe Ladeleistungen ermöglichen effizientes Laden

Der Energieverlust ist bei einer hohen Ladeleistung niedriger. Bis zu 15% weniger Ladeverluste sind mit einer Wallbox möglich. Bei einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometern lassen sich damit rund 120Euro im Jahr einsparen.

Bequem und einfach Laden

Statt sich an der öffentlichen Ladeinfrastruktur über belegte Ladesäulen und teure Tarife zu ärgern, ist es angenehmer zuhause zu laden. Falls Sie einen Energietarif mit günstigem Nachtstrom haben, können Sie Ihre Ladestation so programmieren, dass Sie nur nachts lädt.

Ladelösungen für Ihr Unternehmen

Werden Sie Teil der Mobilitätswende und ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, Gästen und Kunden ein bequemes Laden Ihres Elektroautos. Nach einer Vor-Ort Besichtigung erstellt unser Installateur mit Ihnen zusammen ein Ladeinfrastruktur-Konzept, dass an Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist.

Was kostet eine Wallbox

Die Preisspanne für private Wandladestationen liegt zwischen 400 und 1500Euro. Abhängig ist der Preis ist von Modell und Funktionsumfang. Zusätzlich kommen Kosten für die Installation dazu. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Ladeleistung kann man hier mit Kosten zwischen 400 und 2000Euro rechnen.

Haben Mieter Anspruch auf eine Ladestation

Auch als Mieter dürfen Sie sich eine Ladestation für Ihr Elektrofahrzeug anschaffen. Die Bundesregierung beschloss 2020 das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes und zur Änderung von kosten- und grundbuchrechtlichen Vorschriften. kurz: Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG).

Dieses Gesetz sichert Mietern und Eigentümern das Recht zu, bauliche Veränderungen zur Einrichtung zum Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge zu verlangen.

Wallbox für Ihr Elektroauto

Wer über die Anschaffung eines Elektroautos nachdenkt, sollte auch an die notwendigen Lademöglichkeiten denken.

Eine Wallbox ist eine kleine Ladestation für E-Autos. Sie wird meist an einer Wand installiert, um das Laden in der Nähe des Hauses zu ermöglichen. Anders als öffentliche Ladestationen bieten Wandboxen in der Regel weder das Laden mit Gleichstrom noch Bezahlfunktionen. Daher sind sie einfacher aufgebaut und finanziell erschwinglich.

Wandladestationen sind 3-Phasig an das vorgelagerte Netz angeschlossen. Während des Ladevorgangs übernehmen sie die Kommunikation mit dem Auto. Die Ladeleistung einer Wallbox beträgt bis zu 22kw.

Was sind die Vorteile einer Wallbox?

Zuhause laden ist günstiger als unterwegs

Grundsätzlich ist das Laden an öffentlichen Ladestationen deutlich teurer als beim Laden am eigenen Haus. Durch spezielle Autostromtarife für private Wallboxen in Garage, Stellplatz oder Tiefgarage lässt sich zusätzlich Geld sparen. Falls Sie bereits eine Photovoltaikanlage besitzen, oder sich in naher Zukunft eine anschaffen wollen, können Sie Ihren selbst produzierten Strom noch effizienter nutzen. Der Strom für Ihre Wallbox ist somit günstig und sauber zugleich.

Highspeed statt Stillstand

Natürlich kann man sein E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Dauerhaft ist es jedoch nicht empfehlenswert, da der Ladevorgang sehr lange dauert. Eine Wallbox läuft über Starkstrom und kann mit einer Leistung von bis zu 22kw Ihr Fahrzeug fast 10-mal schneller Laden als eine herkömmliche Haushaltssteckdose.

Sicher vor Überlastung

Für eine solche Dauerlast von vielen Stunden sind normale Haushaltssteckdosen nicht ausgelegt. Herkömmliche Stromkabel, Stecker und Steckdosen können dabei schnell überhitzen und im schlimmsten Fall einen Kabelbrand auslösen.

Hohe Ladeleistungen ermöglichen effizientes Laden

Der Energieverlust ist bei einer hohen Ladeleistung niedriger. Bis zu 15% weniger Ladeverluste sind mit einer Wallbox möglich. Bei einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometern lassen sich damit rund 120Euro im Jahr einsparen.

Bequem und einfach Laden

Statt sich an der öffentlichen Ladeinfrastruktur über belegte Ladesäulen und teure Tarife zu ärgern, ist es angenehmer zuhause zu laden. Falls Sie einen Energietarif mit günstigem Nachtstrom haben, können Sie Ihre Ladestation so programmieren, dass Sie nur nachts lädt.

Ladelösungen für Ihr Unternehmen

Werden Sie Teil der Mobilitätswende und ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, Gästen und Kunden ein bequemes Laden Ihres Elektroautos. Nach einer Vor-Ort Besichtigung erstellt unser Installateur mit Ihnen zusammen ein Ladeinfrastruktur-Konzept, dass an Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist.

Was kostet eine Wallbox

Die Preisspanne für private Wandladestationen liegt zwischen 400 und 1500Euro. Abhängig ist der Preis ist von Modell und Funktionsumfang. Zusätzlich kommen Kosten für die Installation dazu. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Ladeleistung kann man hier mit Kosten zwischen 400 und 2000Euro rechnen.

Haben Mieter Anspruch auf eine Ladestation

Auch als Mieter dürfen Sie sich eine Ladestation für Ihr Elektrofahrzeug anschaffen. Die Bundesregierung beschloss 2020 das Gesetz zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes und zur Änderung von kosten- und grundbuchrechtlichen Vorschriften. kurz: Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG).

Dieses Gesetz sichert Mietern und Eigentümern das Recht zu, bauliche Veränderungen zur Einrichtung zum Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge zu verlangen.

In einer Solarbatterie wird tagsüber gewonnene Solarenergie gespeichert und dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird – auch wenn die Sonne nicht scheint. Je nach Größe des Speichers kann der Eigenverbrauch und damit der Gewinn deutlich erhöht werden.

In Zeiten stetig steigender Stromkosten wird ein möglichst hoher solarer Eigenverbrauch zunehmend attraktiver. Aus diesem Grund werden heute immer mehr PV-Anlagen mit einem Batteriespeicher ausgestattet.

 

Benötige ich einen Speicher

Seit Jahren sinkende Einspeisevergütungen machen einen möglichst hohen Eigenverbrauch immer sinnvoller. Das Problem: die meisten Verbrauchsprofile weichen von dem Produktionszyklus ihrer PV-Anlage ab, d.h. viele Haushalte verbrauchen den meisten Strom am Morgen und am Abend, also dann, wenn die Photovoltaik-Anlage wenig oder garkeinen Solarstrom produziert.

Ein Batteriespeicher erhöht den Eigenverbrauch deutlich, da nun der ungenutzte Strom aus den Mittagsstunden für den späteren Verbrauch aufbewahrt werden kann.

Welche Speichergröße passt zu mir?

Die Speichergröße ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren: PV-Anlagen-Größe, Preis des Speichers, Jahres-Strom-Verbrauch, Ihr persönliches Nutzungsverhalten und der angestrebte Autarkiegrad.

Falls Sie sich bereits ein E-Auto angeschafft haben oder dies in Zukunft in Betracht ziehen macht ein Batteriespeicher in den meisten Fällen Sinn. So können Sie ihr Elektroauto bequem und günstig über Nacht laden.

Ist der Batteriespeicher zu groß, bevorratet er zu viel elektrische Energie, ohne dass diese tatsächlich genutzt wird. Neben den unnötig hohen zusätzlichen Anschaffungskosten kommen noch die Verluste durch die entfallende Vergütung für den eingespeisten Strom hinzu.

Wenn der Stromspeicher zu klein ist, müssen Anlagenbesitzer mehr Strom einkaufen. Dieser ist deutlich teurer als der vom Dach bezogene Solarstrom.

Es gibt also viele Faktoren, die die Größe des Solarspeichers beeinflussen.

Lassen Sie sich von uns beraten, um die ideale Lösung für Sie zu finden.

In einer Solarbatterie wird tagsüber gewonnene Solarenergie gespeichert und dann zur Verfügung gestellt, wenn sie benötigt wird – auch wenn die Sonne nicht scheint. Je nach Größe des Speichers kann der Eigenverbrauch und damit der Gewinn deutlich erhöht werden.

In Zeiten stetig steigender Stromkosten wird ein möglichst hoher solarer Eigenverbrauch zunehmend attraktiver. Aus diesem Grund werden heute immer mehr PV-Anlagen mit einem Batteriespeicher ausgestattet.

 

Benötige ich einen Speicher

Seit Jahren sinkende Einspeisevergütungen machen einen möglichst hohen Eigenverbrauch immer sinnvoller. Das Problem: die meisten Verbrauchsprofile weichen von dem Produktionszyklus ihrer PV-Anlage ab, d.h. viele Haushalte verbrauchen den meisten Strom am Morgen und am Abend, also dann, wenn die Photovoltaik-Anlage wenig oder garkeinen Solarstrom produziert.

Ein Batteriespeicher erhöht den Eigenverbrauch deutlich, da nun der ungenutzte Strom aus den Mittagsstunden für den späteren Verbrauch aufbewahrt werden kann.

Welche Speichergröße passt zu mir?

Die Speichergröße ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren: PV-Anlagen-Größe, Preis des Speichers, Jahres-Strom-Verbrauch, Ihr persönliches Nutzungsverhalten und der angestrebte Autarkiegrad.

Falls Sie sich bereits ein E-Auto angeschafft haben oder dies in Zukunft in Betracht ziehen macht ein Batteriespeicher in den meisten Fällen Sinn. So können Sie ihr Elektroauto bequem und günstig über Nacht laden.

Ist der Batteriespeicher zu groß, bevorratet er zu viel elektrische Energie, ohne dass diese tatsächlich genutzt wird. Neben den unnötig hohen zusätzlichen Anschaffungskosten kommen noch die Verluste durch die entfallende Vergütung für den eingespeisten Strom hinzu.

Wenn der Stromspeicher zu klein ist, müssen Anlagenbesitzer mehr Strom einkaufen. Dieser ist deutlich teurer als der vom Dach bezogene Solarstrom.

Es gibt also viele Faktoren, die die Größe des Solarspeichers beeinflussen.

Lassen Sie sich von uns beraten, um die ideale Lösung für Sie zu finden.

Freiflächenanlagen sind leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die meist von gewerblichen Investoren und Kommunen betrieben werden. Kleinere Freiflächenanlagen auf privaten Grundstücken sind für gewerbetreibende und Landwirtschaftliche Betriebe Interessant. Mit Solarparks können große Mengen an grünem Strom kostengünstig erzeugt werden. Daher sind sie essenziell wichtig für die Energiewende.

Bebauungsplan für Genehmigung

Ob und auf welcher Fläche ein Solarpark errichtet werden darf, entscheidet die zuständige Kommune vor Ort. Freiflächenanlagen können nicht einfach überall errichtet werden, sondern benötigen grundsätzlich einen Bebauungsplan und gegebenenfalls eine Änderung des Flächennutzungsplans.

Standortwahl

Besonders geeignete Flächen für Solarparks können beispielsweise Konversionsflächen mit hohem Versiegelungs- und Kontaminationsgrad und sonstige brachliegende ehemals genutzte Flächen, aber auch landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen sein.

Bei intensiv genutzten Flächen bieten sich zwei Anwendungsmöglichkeiten an. Zum einen kann nach Abschluss der Baumaßnahme auf der Fläche eine heimische, standort- und bodenangepasste Ansaat mit Mahdgut bzw. regionalem Saatgut vorgesehen werden, um einen artenreichen Lebensraum, z.B. für Insekten zu etablieren. Bisher stark beanspruchte Böden werden während der voraussichtlichen Betriebsdauer der Anlage von circa 20 bis 30 Jahren von Bodenbearbeitung, Düngung, Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden entlastet.

Planung von Solarparks

Bei der Planung von größeren PV-Freiflächenanlagen gibt es viele, nicht nur technische, Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Solarparks nicht nur einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Biodiversität, zum Natur- und Umweltschutz sowie zur ländlichen Entwicklung leisten. Zugleich sollen die Vorteile von PV-Freiflächenanlagen für alle Involvierten (Gemeinde Bürger, Landwirte und Unternehmen) transparent sein.

Wechselrichter

Für Freiflächenanlagen kommen ausschließlich Zentralwechselrichter oder Multistring-Wechselrichter zum Einsatz – Modulwechselrichter sind auch bei kleineren Freiflächenanlagen unwirtschaftlich.

Photovoltaikanlagen liefern für Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Für Unternehmen mit einem sehr hohen Energieverbrauch entstehen, durch die steigenden Energiekosten, Mehrkosten und wirtschaftliche Nachteile. Investieren Sie jetzt in eine unabhängig, nachhaltig und wirtschaftlich Zukunft Ihrer Firma mithilfe von Photovoltaikanlagen und unseren individuellen Energiekonzepten.

Vorteile für Ihr Unternehmen

  • Unabhängigkeit von Strompreiserhöhungen
  • Steuerliche Vorteile und Abschreibungsmöglichkeiten
  • 20 Jahre staatlich garantierte Vergütung für die Einspeisung
  • Verbessertes Markenimage
  • Hohe Lebensdauer und Herstellergarantie bei nahezu keinen laufenden Kosten
  • Nutzung von ungenutzten Dachflächen

 

Fördermöglichkeiten für Unternehmer

Anlagenbetreiber von Pv-Anlagen haben die Möglichkeit sich verschiedene Fördermaßnahmen zu sichern. Bund, Länder und verschiedene Kreditanstalten fördern mit Einspeisevergütungen und zinsgünstigen Krediten die Energiewende.

Freiflächenanlagen sind leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die meist von gewerblichen Investoren und Kommunen betrieben werden. Kleinere Freiflächenanlagen auf privaten Grundstücken sind für gewerbetreibende und Landwirtschaftliche Betriebe Interessant. Mit Solarparks können große Mengen an grünem Strom kostengünstig erzeugt werden. Daher sind sie essenziell wichtig für die Energiewende.

Bebauungsplan für Genehmigung

Ob und auf welcher Fläche ein Solarpark errichtet werden darf, entscheidet die zuständige Kommune vor Ort. Freiflächenanlagen können nicht einfach überall errichtet werden, sondern benötigen grundsätzlich einen Bebauungsplan und gegebenenfalls eine Änderung des Flächennutzungsplans.

Standortwahl

Besonders geeignete Flächen für Solarparks können beispielsweise Konversionsflächen mit hohem Versiegelungs- und Kontaminationsgrad und sonstige brachliegende ehemals genutzte Flächen, aber auch landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen sein.

Bei intensiv genutzten Flächen bieten sich zwei Anwendungsmöglichkeiten an. Zum einen kann nach Abschluss der Baumaßnahme auf der Fläche eine heimische, standort- und bodenangepasste Ansaat mit Mahdgut bzw. regionalem Saatgut vorgesehen werden, um einen artenreichen Lebensraum, z.B. für Insekten zu etablieren. Bisher stark beanspruchte Böden werden während der voraussichtlichen Betriebsdauer der Anlage von circa 20 bis 30 Jahren von Bodenbearbeitung, Düngung, Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden entlastet.

Planung von Solarparks

Bei der Planung von größeren PV-Freiflächenanlagen gibt es viele, nicht nur technische, Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Solarparks nicht nur einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Biodiversität, zum Natur- und Umweltschutz sowie zur ländlichen Entwicklung leisten. Zugleich sollen die Vorteile von PV-Freiflächenanlagen für alle Involvierten (Gemeinde Bürger, Landwirte und Unternehmen) transparent sein.

Wechselrichter

Für Freiflächenanlagen kommen ausschließlich Zentralwechselrichter oder Multistring-Wechselrichter zum Einsatz – Modulwechselrichter sind auch bei kleineren Freiflächenanlagen unwirtschaftlich.

Photovoltaikanlagen liefern für Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Für Unternehmen mit einem sehr hohen Energieverbrauch entstehen, durch die steigenden Energiekosten, Mehrkosten und wirtschaftliche Nachteile. Investieren Sie jetzt in eine unabhängig, nachhaltig und wirtschaftlich Zukunft Ihrer Firma mithilfe von Photovoltaikanlagen und unseren individuellen Energiekonzepten.

Vorteile für Ihr Unternehmen

  • Unabhängigkeit von Strompreiserhöhungen
  • Steuerliche Vorteile und Abschreibungsmöglichkeiten
  • 20 Jahre staatlich garantierte Vergütung für die Einspeisung
  • Verbessertes Markenimage
  • Hohe Lebensdauer und Herstellergarantie bei nahezu keinen laufenden Kosten
  • Nutzung von ungenutzten Dachflächen

 

Fördermöglichkeiten für Unternehmer

Anlagenbetreiber von Pv-Anlagen haben die Möglichkeit sich verschiedene Fördermaßnahmen zu sichern. Bund, Länder und verschiedene Kreditanstalten fördern mit Einspeisevergütungen und zinsgünstigen Krediten die Energiewende.

Wie viel kWp produziert ein Solarpark?

In den vergangenen Jahren hat sich die Leistung der PV-Modulen bei gleichbleibender Größe stark gesteigert. Pro Hektar kann bei einem Freiflächen Solarpark mit einer Leistung von bis zu 1MWp und einem jährlichen Ertrag von ca. 950.000- 1.200.000 Kilowattstunden (kWh) gerechnet werden. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von circa 300 Haushalten in Deutschland. Legt man eine Lebensdauer von 30 Jahren zugrunde, ergibt das einen Gesamtertrag zwischen 28.500 und 36.000 MWh.

Qualität aus Deutschland

Sturmsicher, effizient und zuverlässig soll eine Windkraftanlage sein, leider erfüllen nicht alle auf dem Markt angebotenen Kleinwindanlagen diese Anforderungen.

Wenn das Billig-Windrad aus Fernost beim ersten Sturm kaputt geht – wird niemand zufrieden sein. Deshalb arbeiten wir mit ausgewählten deutschen Herstellern zusammen, die ausschließlich geprüfte Windkraftanlagen anbieten.

Wie viel kWp produziert ein Solarpark?

In den vergangenen Jahren hat sich die Leistung der PV-Modulen bei gleichbleibender Größe stark gesteigert. Pro Hektar kann bei einem Freiflächen Solarpark mit einer Leistung von bis zu 1MWp und einem jährlichen Ertrag von ca. 950.000- 1.200.000 Kilowattstunden (kWh) gerechnet werden. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von circa 300 Haushalten in Deutschland. Legt man eine Lebensdauer von 30 Jahren zugrunde, ergibt das einen Gesamtertrag zwischen 28.500 und 36.000 MWh.

Qualität aus Deutschland

Sturmsicher, effizient und zuverlässig soll eine Windkraftanlage sein, leider erfüllen nicht alle auf dem Markt angebotenen Kleinwindanlagen diese Anforderungen.

Wenn das Billig-Windrad aus Fernost beim ersten Sturm kaputt geht – wird niemand zufrieden sein. Deshalb arbeiten wir mit ausgewählten deutschen Herstellern zusammen, die ausschließlich geprüfte Windkraftanlagen anbieten.

Vorteile von vertikalen Windanlagen

  • Geeignet für Standorte mit turbulenten Windverhältnissen (Städte)
  • Einfache Wartung, da wartungsintensive Komponenten in Bodennähe sind
  • Geringere Auswirkungen auf die Landschaft durch Schall
  • Kein dynamischer Schattenwurf wie bei horizontalen Anlagen
  • Sehr hohe Beliebtheit und Akzeptanz, was im Rahmen der Genehmigung von Vorteil sein kann
  • Auf derselben Fläche lassen sich mehr vertikale Windräder aufstellen, was zu mehr Leistung pro Fläche führt, dafür weniger Leistung pro Turbine, da Rotorblätter deutlich kleiner sind
  • Ansprechende Optik ermöglicht den Nutzen als Werbeträger

Alle Anlagen können wir für Ihren Einsatzfall bedarfsgerecht konzipieren. Für die Netzeinspeisung, Eigenversorgung, Batterieladung, Heizbetrieb oder auch für Pumpen.